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Musikmesse 2006 - Rückschau

Jetzt endlich die Nachbereitung der Musikmesse 2006 für die Flautissimo Instrumenten-News...

Am Mollenhauer Stand präsentierte sich in gewohnt offener und lockerer Atmosphäre, diesmal noch bereichert durch musikalische Intermezzi aus dem Bereich der populären Musik, schmissig von Nik Tarasov dargeboten. Die Begleit-Combo spielte von CD, schlagt mich aber ich weiss nicht, was es genau war....

Die neue Morgan-Edition Altflöte in tiefer Stimmung habe ich nicht probiert (vielleicht vor dem Hintergrund der Annahme, dass die "Übersetzung" eines gelungenen 415 Hz Instrumentes nach 440 Hz die wirkliche Schwierigkeit ist, in die andere Richtung kann es doch fast nur noch besser werden...)
Dafür habe ich mich etwas länger mit Traumflöten Bass und Tenor aufgehalten, die zwar keine aktuellen Messeneuheiten darstellten, wo ich es dennoch interessant fand die Entwicklung der Serie zu beobachten. Ich bin von der Qualität der Entwicklungsarbeit sehr angetan, hier wird in intensiver Weise zusammen auch mit namhaften Spielern und Ensembles versucht Klangvorstellungen zu konkretisieren und nachvollziehbar zu verbalisieren und daraus klare Zielmarken für die instrumentenbauliche Umsetzung zu gewinnen. (Verzeiht mir diesen Satz ...) Nach meinem Eindruck sind die Instrumente jedenfalls klanglich viel feiner geworden (nachdem ich sie früher teilweise etwas ruppig fand....) .

So, nun zu Adler-Heinrich...

Die letztes Jahr als Prototyp vorgestellte neue Schulflöte (Sopran und Alt) ist in Serie gegangen und zwar als eigenständige neue Serie "Ecole". Hier hat der neue Chefintonateur und Entwickler Herr Neuenschwander (vormals bei Kueng und Huber) schon eine erste Probe abgeliefert. Der Anspruch ist, Einsteigerinstrumente von bester Qualität bei moderatem Preis anzubieten.
Mein Eindruck: ausgewogen intonierte Instrumente mit guter Stimmung, besonders leichte Ansprache in der Höhe, feiner, runder, eher süsser Klang. Die alte Schulflöte wird zunächst weitergeführt; mittelfristig, wenn die Ecole als komplettes Ensemble verfügbar ist, wird sie wohl von dieser abgelöst.
Einer sicherlich sinnvollen und notwendigen Bereinigung der Modellpalette fallen nun die Serien "Arte" und "Royal" zum Opfer. Restbestände unter anderem in den Flautissimo Auktionen.....

Nun noch zu Kueng: Natürlich musste man sich auf den "Souffleur" stürzen, eine ganz erstaunlich unaufwendige "Erfindung". Ein Loch längs durch den Block, Austritt knapp unterhalb der Windkanal-Unterkante. Wer also Lust am Heimwerken hat und vielleicht noch den einen oder anderen Block in Reserve....
Öffnen und schliessen der Öffnung durch die Unterlippe ist etwas gewöhnungsbedürftig aber nicht wirklich schwierig, und es lässt sich damit leicht ein leiser und/oder unfokussierter Klang erreichen. Ich bin gespannt welche Resonanz diese Neuheit erreicht..
Der Prototyp des Superio Subbasses hatte doch schon seinen Weg nach Frankfurt gefunden (ein mächtiges Instrument! ) und einen zunächst starken optischen Eindruck hinterlassen. Akustisch haben es die tiefen Blockflöten in den Messehallen ohnehin nicht leicht. Ab 2007 soll wohl die Auslieferung beginnen...

Die angekündigte "Wood Whistle" von Meinel machte einen guten Eindruck, die Entwicklung ist aber noch nicht ganz abgeschlossen. Herr Schlegel konnte für das Projekt auch Unterstützung bzw Beratung von der Insel (Irland) gewinnen, was der Entwicklung sicher eine gute Richtung geben wird. Preislich wird die "Wood Whistle" von Meinel zwischen 40 und 50 Euro liegen.

soweit erst mal.. ks.

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